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3D Visualisierung Festung Hohentwiel

  • Autorenbild: Julian Hanschke
    Julian Hanschke
  • 24. Nov. 2019
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 15. Dez. 2019


Der Einsatz moderner Medien bedingt neue Ansätze in der Vermittlung. Mit dem Leuchtturmprojekt „Virtuelle Rekonstruktion von Kulturliegenschaften“ öffnen die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg neue Wege, Kulturgeschichte vor Ort zu erleben. Mit vorhandenen Tablets oder eigenem Smartphone ausgerüstet laden Gäste vor Ort eine App. Sie bietet über virtuelle Modelle einen visuellen und inhaltlichen Zugang zur Festungsanlage. Die Gäste erwartet eine detailreich rekonstruierte Welt, in der Informationen zur Baugeschichte angeboten werden. 

Zeitreise – der Raum wird zum Informationsträger Auf Mobilgeräten zeigen virtuelle Modelle zunächst aus der Vogelperspektive eine Orientierung und den Einstieg in Geschichte des Hohentwiel. In fünf Zeitschnitten bewegt man sich durch die Jahrhunderte, erfährt vieles über Funktionen und Geschichte. Dabei wird das eigene Raumerlebnis zum Schlüssel, denn die Besucherinnen und Besucher steuern im Bezug zu ihrer Umgebung interaktiv Ansichten und Informationen. 

Die Verwandlung – Ruinen und die grüne Wiese werden zur Festung Bei der Besichtigung werden Augmented Reality-Elemente aktiviert. Sie verwandeln die Ruinen im Detail und aus der Betrachtungsperspektive in erlebbare 3D-Räume. So entstehen dort, wo heute Mauerreste oder grünen Wiesen sind, historische Orte und Räume: Ein Instrument für ein individuelles Erlebnis und zum Einstieg in die Geschicht​e. (Text Schlösser und Gärten Baden-Württemberg).



 
 
 

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